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Gesetzeshüter Old­school-Methode: Warum US-Cops das Fahrzeug-Heck bei einer Verkehrskontrolle berühren

Sehen Sie im Video: Old­school-Methode – warum US-Cops das Fahrzeug-Heck bei einer Verkehrskontrolle berühren.




Es ist ein Handgriff, den man leicht übersehen kann.


US-Polizisten berühren bei einer Verkehrskontrolle das Heck des angehaltenen Autos mit der bloßen Hand.


Diese Angewohnheit ist bei vielen US-amerikanischen Gesetzeshütern Standard und dient einem klaren Zweck.


Der Beamte hinterlässt so einen oder mehrere Fingerabdrücke.


Ein Beweis dafür, dass er Kontakt zu dem Fahrzeug hatte.


Sollte der Fahrer den Polizisten verletzen oder töten, dient der Abdruck als Hinweis, der seinen Kollegen bei der Ermittlung helfen kann.


Inzwischen sind die Autos der US-Polizei mit Dashcams ausgestattet, die die Verkehrskontrolle dokumentieren – und dieses Verhalten überflüssig machen.


Doch die Methode ist mit einem so geringen Aufwand verbunden, dass sie weiterhin angewandt wird.

Es ist ein Handgriff, den man leicht übersehen kann. US-Polizisten berühren bei einer Verkehrskontrolle das Heck des angehaltenen Autos mit der bloßen Hand. Doch was steckt dahinter?

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